{"id":366414,"date":"2022-12-09T13:35:25","date_gmt":"2022-12-09T11:35:25","guid":{"rendered":"https:\/\/www.planradar.com\/?p=366414"},"modified":"2023-05-24T09:37:42","modified_gmt":"2023-05-24T07:37:42","slug":"asbest","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.planradar.com\/de\/asbest\/","title":{"rendered":"Asbest im Haus? Das m\u00fcssen Sie wissen"},"content":{"rendered":"\n

Wenn Sie in Ihrem Eigenheim Asbest entdecken, sollte dieser unbedingt entfernt werden. Er birgt zahlreiche gesundheitliche Risiken und kann bereits in kleinen Mengen zu chronischen Krankheiten und Beschwerden f\u00fchren. Obwohl die Risiken des Materielas mittlerweile bekannt sind, gibt es weiterhin viel Unwissen und Halbwissen unter Hausbesitzerinnen und Hausbesitzern. In diesem Beitrag erfahren Sie alles, was Sie zu Asbest und dessen Entfernung wissen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n

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\"Asbest <\/p>\n

Autor: Ravaka unter Creative Commons<\/a><\/em> <\/p>\n\n\n

Was ist Asbest?<\/h2>\n\n\n\n

Das Wort Asbest ist ein \u00dcberbegriff und beschreibt verschiedene nat\u00fcrlich vorkommende, faserf\u00f6rmige, kristallisierte Silikat-Minerale. Aufgrund seiner technischen Eigenschaften erreichte er gro\u00dfe Beliebtheit in der Industrie und im Bauwesen. Seinen Zenit erreichten die Asbestfasern mit dem Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit.<\/p>\n\n\n\n

Asbest besteht aus Fasern, die in nat\u00fcrlicher Form etwa 0,04 bis 0,4 \u00b5m lang sind. Nach der industriellen Aufbereitung sind Asbestfasern etwa 10 bis 20 mm lang. Gewonnen wurde der Rohstoff in Asbestminen unter anderem in der ehemaligen Sowjetunion, in den Vereinigten Staaten und in den britischen Kolonien in Afrika und Asien.<\/p>\n\n\n\n

Wieso ist Asbest so gef\u00e4hrlich?<\/h2>\n\n\n\n

Heute ist bekannt, dass Asbest eine ganze Breite an gesundheitlichen Problemen ausl\u00f6sen oder beg\u00fcnstigen kann. Noch ist die Forschung nicht vollst\u00e4ndig abgeschlossen, es gilt aber als erwiesen, dass Asbest karzinogen ist und unter anderem Lungenkrebs, Tumore und diverse Lungenleiden ausl\u00f6sen kann. Er kann vom K\u00f6rper zudem kaum abgebaut werden und es kann sich \u00fcber Jahre im Gewebe anreichern. Somit kann das Material noch Jahrzehnte nach dem letzten Kontakt zu den Fasern gesundheitliche Folgen haben. \u00dcberproportional gef\u00e4hrdet sind Raucher, Kinder und Personen mit Vorerkrankungen.<\/p>\n\n\n

\"Wie<\/p>\n

Autor: Aram Dulyan<\/em><\/p>\n\n\n

Wie sieht Asbest aus?<\/h2>\n\n\n\n

Leider ist es schwierig, Asbest im Haus zu erkennen, da er in verschiedensten Formen und Farben verbaut wurde. In seiner Fabrik-fertigen Form, nach der industriellen Bearbeitung ist das Material gr\u00e4ulich bis gr\u00fcnlich und hat eine faserige Struktur, \u00e4hnlich wie gepresste Wolle oder Filz.<\/p>\n\n\n\n

Asbest kommt unter anderem in Form von Faserzement, Dachplatten oder D\u00e4mmmaterial vor und wird oftmals mit anderen Materialien vermischt. Mittlerweile gibt es allerdings verschiedene technische Anwendungen, um das Material in der Luft, in Produkten oder in Geb\u00e4uden zu identifizieren.<\/p>\n\n\n\n

Warum und wann wurde Asbest verbaut?<\/h2>\n\n\n\n

Asbest hat zahlreiche positive Eigenschaften, weshalb es fr\u00fcher oft als Wunderfaser bezeichnet wurde. In der Industrie wurde er unter anderem in der Produktion von Taschen, Filtern, Brandschutz, Kriegsmaterialien, Zahnpasta, Reifen, Babypuder, Telefone, Radios und so weiter verwendet.<\/p>\n\n\n\n

Asbest ist elastisch, zugfest und eignet sich aus einer chemischen Sicht f\u00fcr die Einarbeitung in Bindemittel. Zudem ist das Material hitzebest\u00e4ndig bei bis zu 1000 Grad Celsius<\/a> und damit extrem feuerresistent. Ferner ist er weltweit im \u00dcberfluss vorhanden, einfach zu verarbeiten und daher im Vergleich zu anderen Baustoffen sehr preiswert. Besonders gro\u00df wurde das Potenzial des Asbests daher f\u00fcr die Baubranche gesehen. Das Material wurde unter anderem in den Bereichen W\u00e4rmed\u00e4mmung, Rohre, Feuerschutz, Faserzement, Dach-Wellplatten und mehr eingesetzt.<\/p>\n\n\n

\"Haus<\/p>\n

Autor: ThBorunter Creative Commons<\/a><\/em><\/p>\n\n\n

Wie sieht die aktuelle gesetzliche Regelung in Bezug auf Asbest aus?<\/h2>\n\n\n\n

Heute ist Asbest in den meisten Staaten in Europa verboten. Ausnahmen bilden einige Ost- und S\u00fcdosteurop\u00e4ische Staaten, die nicht Mitglied der Europ\u00e4ischen Union sind, wie beispielsweise Albanien, Nordmazedonien, die Ukraine, Moldawien, Wei\u00dfrussland und Russland. <\/p>\n\n\n\n

Folgend vermitteln wir Ihnen eine \u00dcbersicht \u00fcber den rechtlichen Stand von Asbest in der Europ\u00e4ischen Union, im Vereinigten K\u00f6nigreich, in der Schweiz und im Rest der Welt. <\/p>\n\n\n\n

In der EU<\/h3>\n\n\n\n

Um Arbeiter und Bewohner zu sch\u00fctzen, darf Asbest in der Baubranche seit 2005 in der Europ\u00e4ischen Union nicht mehr verwendet werden. Die Grenzwerte bez\u00fcglich Belastungen am Arbeitsplatz liegt in der EU bei 0,1 Fasern pro Kubikzentimeter und soll in den kommenden Jahren um das Zehnfache, auf 0,01 Fasern pro Kubikzentimeter verringert werden. In einigen EU-Mitgliedsstaaten wie beispielsweise Deutschland liegt der Grenzwert bereits jetzt bei 0,01 Fasern pro Kubikzentimeter, Asbest wurde in Deutschland zudem schon im Jahr 1993<\/a> verboten. Auch in anderen europ\u00e4ischen L\u00e4ndern wie Frankreich, \u00d6sterreich oder Italien wurde er bereits in den 90er-Jahren verboten. Allerdings ist die EU bei Weitem noch nicht Asbest-frei und viele \u00e4ltere Geb\u00e4ude haben das Material nach wie in der Bausubstanz und in der Fassade. Die Europ\u00e4ische Union hat es sich daher zum Ziel gesetzt, die Renovierung von Asbest-befallenen Geb\u00e4uden<\/a> mit h\u00f6chster Priorit\u00e4t voranzutreiben.<\/p>\n\n\n\n

In Gro\u00dfbritannien<\/h3>\n\n\n\n

Die Verwendung des Stoffes ist im Bauwesen im Vereinigten K\u00f6nigreich seit dem Jahr 1999 im ganzen Land verboten. Bis auf einige Ausnahmen, in denen spezielle Lizenzen und strikte Auflagen zur Anwendung kommen, darf Asbest im Vereinigten K\u00f6nigreich auch in der produzierenden und verarbeitenden Industrie nicht mehr verwendet werden.<\/p>\n\n\n\n

Viele Geb\u00e4ude im Vereinigten K\u00f6nigreich, die vor dem Jahrtausendwechsel gebaut wurden, enthalten aber nach wie vor Asbest. Die britische Health and Safety Executive sch\u00e4tzt, dass nach wie vor rund 5000 Personen im Vereinigten K\u00f6nigreich an den Folgen von Kontakt zu Asbest sterben<\/a>. Da die Gefahren bei der Verarbeitung aber weitaus gr\u00f6\u00dfer sind, als wenn ein Haus bewohnt wird, dr\u00e4ngt die Regierung im Vereinigten K\u00f6nigreich nicht so stark auf Renovationen von betroffenen Geb\u00e4uden, wie dies in der Europ\u00e4ischen Union der Fall ist.<\/p>\n\n\n\n

In der Schweiz<\/h3>\n\n\n\n

In der Schweizer Eidgenossenschaft wurde Asbest im Jahr 1989<\/a> generell verboten. Geb\u00e4ude, die vor Ablauf der \u00dcbergangsfrist bis 1990 gebaut werden, k\u00f6nnen in der Schweiz aber nach wie vor mit dem Stoff belastet sein. Das Schweizer Bundesamt f\u00fcr Gesundheit r\u00e4t Hauseigent\u00fcmern in der Schweiz daher zu h\u00f6chster Vorsicht<\/a>, wenn Geb\u00e4ude renoviert werden sollen, die vor 1991 gebaut wurden. Wie viel von dem Material in der Schweiz noch verbaut ist, wei\u00df niemand so genau. Der staatliche Unfallversicherer SUVA sch\u00e4tzt aber, dass rund 80 Prozent aller Geb\u00e4ude, die vor 1991 gebaut wurden, Asbest beinhalten. Gro\u00dfe \u00f6ffentliche Geb\u00e4ude wie Bahnh\u00f6fe oder Einkaufszentren wurden in der Schweiz zwischen 2002 und 2012 im gro\u00dfen Stil saniert. Die SUVA spricht von \u00fcber 8500 Asbestsanierungen<\/a>, die in diesem zehnj\u00e4hrigen Zeitraum stattgefunden haben sollen.<\/p>\n\n\n\n

Andere L\u00e4nder<\/h3>\n\n\n\n

Entgegen der \u00f6ffentlichen Vermutung ist Asbest nicht weltweit verboten<\/a>. Das Material wird nach wie vor abgebaut und in Geb\u00e4uden und industriellen Produkten verbaut. Mit Ausnahme der Vereinigten Staaten von Amerika und Kanada haben alle westlichen Industriel\u00e4nder den Stoff verboten. Auch in einigen Staaten in Ostasien, S\u00fcdostasiens, dem Nahen Ostens und S\u00fcdamerika ist das Material mittlerweile verboten, darunter beispielsweise Japan, China, Thailand, Saudi-Arabien, Algerien und Argentinien. In vielen Schwellen- und Entwicklungsl\u00e4ndern ist Asbest in der Bauindustrie aber nach wie vor legal oder zumindest toleriert. Besonders in Indien und in vielen afrikanischen Staaten kommt er weiterhin regelm\u00e4\u00dfig zur Anwendung, da es besonders g\u00fcnstig ist und vorteilhafte Eigenschaften bietet. Einige Staaten wie Indien und Kanada haben den Abbau von Asbest limitiert oder verboten, lassen ihn jedoch in der Bauwirtschaft und in der Industrie im eigenen Land zu einem gewissen Teil zu. Andere L\u00e4nder erlauben Asbest nicht in der Baubranche, bauen ihn allerdings weiterhin ab und exportieren ihn.<\/p>\n\n\n

\"Asbest<\/p>\n

Autor: PuggieDK unter Creative Commons<\/a><\/em><\/p>\n\n\n

Was gibt es zu Asbest im Haushalt zu wissen?<\/h2>\n\n\n\n

Wenn Sie herausfinden, dass in Ihrem Haus Asbest verbaut wurde, ist dies auf den ersten Blick sehr beunruhigend. Allerdings zeigten zahlreiche Studien, dass verbauter Asbest weitaus weniger gef\u00e4hrlich<\/a> ist, als wenn er verarbeitet wurde. Da gesundheitliche Risiken dennoch nicht vollst\u00e4ndig ausgeschlossen werden k\u00f6nnen, empfiehlt es sich aber trotzdem, Ihr Haus so bald wie m\u00f6glich davon zu befreien. Im folgenden Abschnitt erfahren Sie alles, was Sie dazu wissen m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n

Wie kann man Asbest entfernen?<\/h3>\n\n\n\n

Die Entfernung des Asbests muss unbedingt von Fachpersonal vorgenommen werden. Informieren Sie Bauunternehmen der Auftragserteilung dar\u00fcber, dass das Material m\u00f6glicherweise verbaut ist und stellen Sie sicher, dass das entsprechende Unternehmen die Asbestentfernung vornehmen kann.<\/p>\n\n\n\n

Auf keinen Fall sollten Sie das Material selbst entfernen. Denn die Arbeiten k\u00f6nnen Asbestfasern in hoher Konzentration freisetzen, die noch Jahre oder sogar Jahrzehnte nach der Kontamination chronische und potenziell t\u00f6dliche Krankheiten ausl\u00f6sen k\u00f6nnen. Legen Sie daher niemals selbst Hand an einem Haus an, in dem der Baustoff verbaut wurde. <\/p>\n\n\n\n

Welche Unternehmen bieten Asbestentfernungen an?<\/h3>\n\n\n\n

Lassen Sie Ihr Haus von einem Bauunternehmen auf Asbest pr\u00fcfen und beauftragen Sie Fachpersonen, um die Sanierung vorzunehmen. In den meisten L\u00e4ndern gibt es Bauunternehmen, die sich auf die Sanierung von Asbest-H\u00e4usern spezialisiert haben und \u00fcber jahrelange Erfahrung in diesem Gebiet verf\u00fcgen.<\/p>\n\n\n\n

In jedem Fall sollten sie bei der Entfernung nicht auf den billigsten Anbieter zur\u00fcckzugreifen. Die Gesundheit von Ihnen und den Arbeitern steht auf dem Spiel und es empfiehlt sich, professionelle Unternehmen zu beauftragen, die Experte in diesem Gebiet sind.<\/p>\n\n\n\n

Mit welchem Material kann man Asbest ersetzen?<\/h3>\n\n\n\n

Mit welchen Materialien der verbaute Asbest ausgetauscht werden kann, h\u00e4ngt davon ab, in welcher Form er verbaut wurde. Die Alternativen f\u00fcr Rohre, die den Baustoff beinhalten, unterscheiden sich beispielsweise grundlegend von den Alternativen zu Faserbeton. In Europa wurde das Material im Bauwesen oft zur D\u00e4mmung verwendet. Hier kann er durch anderes D\u00e4mmmaterial wie Glas-, Keramik oder Steinwolle oder Wollastonit ersetzt werden. Wurde das Material im Dachbau verwendet, empfehlen sich Schiefer, Titanzink oder Dachpfannen. In den meisten F\u00e4llen wird das Bauunternehmen, das die Asbestentfernung vornimmt, Ihnen allerdings entsprechende Alternativen vorschlagen.<\/p>\n\n\n\n

Wie wird Asbest entsorgt?<\/h3>\n\n\n\n

In vielen L\u00e4ndern gilt Asbest als gef\u00e4hrlicher Sonderm\u00fcll, welcher nicht im normalen Abfall entsorgt werden darf. Auch gem\u00e4\u00df dem europ\u00e4ischen Abfallkatalog<\/a> gilt er als gef\u00e4hrlicher Abfall, der entsprechend gekennzeichnet werden muss. <\/p>\n\n\n\n

Die Entsorgung an sich kann mittels verschiedener Verfahren stattfinden. Keines dieser Verfahren ist jedoch optimal und eine L\u00f6sung, Asbest vollst\u00e4ndig zu eliminieren oder zu recyceln, wurde noch nicht gefunden. Das liegt unter anderem daran, dass er chemisch sehr stabil ist und daher eine gro\u00dfe Resistenz gegen Hitze und S\u00e4ure hat. <\/p>\n\n\n\n

In Europa angewandte Verfahren zur Entsorgung von Asbest umfassen unter anderem die mechanische Zerkleinerung, die thermische Verglasung, das Tempern, das chemische Aufl\u00f6sen oder das Einbinden in Zement oder andere Bindemittel. Bei keinem dieser Methoden ist der Baustoff anschlie\u00dfend vollst\u00e4ndig aufgel\u00f6st, weshalb die \u00dcberbleibsel bei den meisten Verfahren weiterhin als Sonderm\u00fcll gelagert werden m\u00fcssen.<\/p>\n\n\n\n

Wie teuer ist es, Asbest entfernen zu lassen?<\/h2>\n\n\n\n

Je nach Art des verbauten Materials und nach Land variieren die Kosten f\u00fcr die Asbestentfernung auch in Europa. Im Schnitt m\u00fcssen Sie f\u00fcr die Entfernung von als Verdichtung verbautem Asbest pro Quadratmeter allerdings mit Kosten von 30 bis 40 Euro rechnen. Mit zunehmender Gr\u00f6\u00dfe nehmen die Kosten pro Quadratmeter im Schnitt ab. Sie m\u00fcssen allerdings bedenken, dass der Quadratmeterpreis nicht die einzigen Kosten<\/a> sind. Zus\u00e4tzlich zu den Kosten der Entfernung des Baustoffes pro Quadratmeter kommen Anfahrtskosten, Ger\u00fcst-Miete, Entsorgung und andere Arbeiten.<\/p>\n\n\n\n

Asbest im Haus: Fazit<\/h2>\n\n\n\n

Lange galt Asbest als Wunderfaser. In den meisten L\u00e4ndern Europas ist er heutzutage verboten. In vielen L\u00e4ndern des Globalen S\u00fcdens und in Nordamerika ist der Baustoff allerdings weiterhin nicht verboten und wird weiterhin verbaut.<\/p>\n\n\n\n

Auch in Europa ist in vielen \u00e4lteren Geb\u00e4uden noch Asbest verbaut. Die gesundheitlichen Folgen f\u00fcr Bewohner scheinen sich in Grenzen zu halten, Risiken k\u00f6nnen aber dennoch nicht ausgeschlossen werden. Die EU hat es sich daher zum Ziel gesetzt, dass Asbest-H\u00e4user schneller und effizienter saniert werden. Auch wenn in Ihrem Haus Asbest verbaut wurde, sollten Sie eine Sanierung in Betracht ziehen. Nehmen Sie aber selbst keine \u00c4nderungen vor und \u00fcberlassen Sie die Entfernung des Materials unbedingt Fachpersonen. Diese wissen, wie sie sich sch\u00fctzen k\u00f6nnen und wie der Baustoff fachgerecht entsorgt werden muss. Je nach Land und je nachdem, auf welche Art der Asbest verbaut wurde, m\u00fcssen Sie mit unterschiedlich hohen Kosten rechnen. In Europa liegt der Durchschnitt bei rund 35 bis 40 Euro pro Quadratmeter, zuz\u00fcglich Kosten f\u00fcr Anfahrt, Entsorgung etc. Je gr\u00f6\u00dfer die betroffene Fl\u00e4che ist, desto tiefer sind in der Regel die Kosten pro Quadratmeter.<\/p>\n\n\n\n

Bauprojekte effizient managen mit PlanRadar<\/h2>\n\n\n\n

Die Entfernung von Asbest ist ein wichtiges Bauvorhaben, welches Ihr Eigenheim sicherer macht und dessen Wert steigert. Um solche wichtigen Bauvorhaben effizient und kosteng\u00fcnstig zu managen, setzen viele Eigent\u00fcmer und Bauunternehmen auf professionelle Software wie PlanRadar<\/a><\/strong>. Mit PlanRadar haben Sie den Fortschritt Ihres Projektes stets im Griff und haben alle relevanten Informationen stets abrufbereit.<\/p>\n\n\n\n

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