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Bericht über die Auswirkungen der QS/QK im Bauwesen

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Qualitätsmanagement hat oberste Priorität, aber uneinheitliche Standards schmälern den Gewinn

Neue Untersuchungen zeigen, dass uneinheitliche QS/QK-Standards die Margen schmälern, Nacharbeiten erforderlich machen und zu Streitigkeiten bei Projekten führen. Insgesamt nahmen 811 qualifizierte Fachleute aus 13 Ländern teil, die direkt QS/QK durchführen oder beaufsichtigen. Sie zeigten auf, wie fragmentierte Prozesse die Transparenz verringern und Kosten in den Hintergrund drängen – was zu Nacharbeiten, zu Bauzeitenplan-Verzögerungen, Streitigkeiten und Gewährleistungsrisiken führt.

Wichtigste Ergebnisse:

  • 77 % berichten von uneinheitlichen QS/QK-Dokumentationsprozessen, wobei 56 % „unterschiedliche Standards zwischen Standorten und Gewerken” als ihre größte Herausforderung nennen.
  • Fast zwei Drittel der Unternehmen mit konsistenten QS/QK-Prozessen halten die Nacharbeitskosten unter 5 % des Budgets, verglichen mit nur einem Drittel der Unternehmen ohne Standards.
  • Unternehmen mit konsistenter Qualitätssicherung/Qualitätskontrolle erzielen mit einer um 28 % höheren Wahrscheinlichkeit Margen von über 3 %.
  • Teams ohne festgelegte QS/QK-Standards sind einem um 50 % höheren Garantierisiko ausgesetzt und haben eine um 23 % höhere Wahrscheinlichkeit, Streitigkeiten mit Subunternehmer:innen zu erleben.
  • 78 % glauben, dass eine strengere Qualitätssicherung und -kontrolle die Margen verbessern würde, was unterstreicht, dass Konsistenz nicht nur ein Compliance-Ziel, sondern eine Gewinnstrategie ist.