Dipl-Ing. Wolfgang Gerlach ist seit 1978 als Ingenieur tätig und hat sein eigenes Ingenieursbüro 1987 gegründet. Seit 1993 ist er öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger. In dieser Funktion besichtigt und berichtet er über Gebäudeschäden nach Sturm, Hagel, Brand oder Hochwasser und übernimmt die Abnahme von Gebäuden für Auftraggeber. Im Laufe seiner Tätigkeit hat er Bausubstanz im Wert von insgesamt 3 Mrd. Euro besichtigt, in einem seiner umfangreichsten Projekte gab es 193.000 Mängel zu erfassen.
Zum ersten Mal mit PlanRadar in Berührung gekommen ist Wolfang Gerlach 2018, als er mit der externen Mängelbegehung bei der Kernsanierung eines Gewerbegebäudes des österreichischen Generalunternehmers Kamper in Frankfurt beauftragt wurde und die Tickets mit der App über ein iPad erstellen sollte. „Seit 2020 habe ich eine eigene PlanRadar-Lizenz, ein anderes Programm wäre für mich nicht in Frage gekommen. Grund dafür ist die einfache und intuitive Anwendung der Software, die erste Einschulung dauerte nicht länger als 30 Minuten. Auch die Serviceleistung des Teams von PlanRadar ist sehr gut, selbst kleine Kunden werden wertschätzend behandelt“, sagt Wolfgang Gerlach.
Mit der Frage, wie man Bauabnahmen übersichtlich, zügig und effizient dokumentieren könne, hatte sich Wolfgang Gerlach schon davor intensiv befasst und ein eigenes Excel-Spreadsheet für seine Begehungen entwickelt. Doch dabei brauchte er alleine 6 Spalten, um den genauen Ort eines Mangels zu erfassen. Mit PlanRadar erübrigt sich das – alle Pläne sind auf der Plattform hinterlegt, man setzt einen digitalen Pin zentimetergenau im Plan, fügt ein Foto hinzu und schon wissen alle Beteiligten über die neue Aufgabe Bescheid. „Weder dicke Ordner noch große Kameras müssen mitgetragen werden – über die App ist alles dabei“, zeigt sich Wolfgang Gerlach zufrieden. Einen weiteren wesentlichen Vorteil sieht er darin, dass Auftraggeber sich jederzeit selbst ein Bild vom Stand des Projekts machen können, ohne selbst vor Ort zu sein.