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Presserundgang bei Wiener Großprojekt TrIIIple

31.10.2019 | 2 min Lesedauer | Written by Johannes Heinrich

Das digitale Bautagebuch

Effizienzsteigerndes Werkzeug für Bau- und Immobilienprojekte

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Ende Oktober führte PlanRadar einen zweitägigen Presserundgang für Journalisten aus Kroatien, Slowenien und Serbien durch. Dabei wurden den Medienvertretern auf einer Großbaustelle in Wien die Vorteile der digitalen Kommunikation und Dokumentation bei Bauprojekten vorgestellt.

Hannes Zadrobilek von Kleinfercher & Schrott Projektmanagement GmbH mit PlanRadar

PlanRadar etabliert sich in Südosteuropa

Die Einladung nach Wien erfolgte vor dem Hintergrund der Markterweiterung auf den Balkan. 2019 eröffnete PlanRadar eine Zweigstelle in Zagreb, denn die Bauwirtschaft in Kroatien, Slowenien und Serbien boomt. Zum Kundenkreis am Balkan zählt PlanRadar unter anderem Unternehmen wie STRABAG, PORR, Siemens oder Kamgrad.

Gleichzeitig weist das Bauwesen in Südosteuropa noch großen Bedarf im Bereich der Digitalisierung auf. „Wir freuen uns, dass wir Journalisten führender Baumedien aus Südosteuropa unsere Gäste nennen durften“, sagt Bojan Petkovic, Country Manager SEE bei PlanRadar. „Im Rahmen unserer Expansionsstrategie in der SEE-Region und aufgrund des großen Bedarfs an digitalen Lösungen zur Abbildung von Bauprozessen konnten wir unser Geschäftsmodell und dessen Einsatzgebiete in der Immobilienbranche umfassend vorstellen“, ergänzt Petkovic.

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Triiiple Kommunikation und Dokumentation mit PlanRadar

Besuch bei Vorzeigeprojekt

Im Zuge der zweitägigen Presseschau präsentierte PlanRadar seine Software-Lösung anhand von Case Studies und Gesprächen mit Anwendern. Beim Besuch der Großbaustelle des Projekts TrIIIple in Wien konnten sich die Pressevertreter auch in der Praxis ein Bild von den Fähigkeiten der Software machen. Das Bauvorhaben umfasst ein Volumen von rund 300 Millionen Euro und gilt in der österreichischen Bundeshauptstadt als Vorzeigeprojekt. Hannes Zadrobilek von der Kleinfercher & Schrott Projektmanagement GmbH ist für die Bauaufsicht zuständig und lobte beim Presserundgang vor Ort die Effizienz der Software: „Wir verwenden PlanRadar für die komplette Kommunikation zwischen Bauherrn und Subunternehmen. Dank der Software erfolgen die Erfassung von Baumängeln sowie die Kontaktaufnahme und Abstimmung zwischen den Projektbeteiligten viel schneller.“

Geschäftsführer und Mitbegründer von PlanRadar, Ibrahim Imam, freut sich, dass die Gäste eine informative Zeit in Wien verbrachten. Im kommenden Jahr will PlanRadar das starke Wachstum in Südosteuropa fortführen. PlanRadar wird weltweit von rund 5.500 Kunden aus 43 Ländern angewendet.

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