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Bauzeitenplan erstellen mit Vorlage

02.11.2023 | 10 min Lesedauer | Written by Olga Romanova

Ein Bauzeitenplan ist ein unerlässliches Werkzeug, mit dem Sie Ihre Bauprojekte sorgfältig vorbereiten und koordinieren. Laden Sie sich hier eine kostenlose Excel-Vorlage für einen Bauzeitenplan herunter. Plus: Wie Sie mit dem praktischen Bauzeitenplan-Feature von PlanRadar in wenigen Schritten Ihren eigenen digitalen Bauzeitenplan erstellen.

Bauzeitenplan erstellen im Büro

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Kostenlose Excel-Vorlage für Bauzeitenplan jetzt herunterladen

Laden Sie sich hier eine gratis Excel-Vorlage für den Bauzeitenplan herunter. Sie können die Vorlage in Excel einfach an Ihre individuellen Bedürfnisse anpassen, indem Sie weitere Felder und Zeilen hinzufügen. Dank Vorlage unterstützen Sie die Planung von Bauarbeiten effizient und sorgen für Transparenz und Klarheit.  Füllen Sie einfach das untenstehende Formular aus, um die Vorlage herunterzuladen.

Bauzeitenplan Vorlage

Was ist ein Bauzeitenplan? 

Ein Bauzeitenplan wird oft auch als Bauablaufplan oder Baukalender bezeichnet. Hierbei handelt es sich um ein äußerst hilfreiches und oft verwendetes Planungstool, bei dem ein Bauprojekt in kleinere Teilschritte bzw. Bauphasen aufgeteilt werden.

Der Bauzeitenplan legt die Daten zu den einzelnen Arbeitsschritten fest und hilft damit, das Bauprojekt zeitgerecht fertigzustellen.

Konkret dient ein Bauzeitenplan also dazu;

  • … den zeitlichen Ablauf eines Bauprojekts übersichtlich darzustellen.
  • … den Baufortschritt immer im Blick zu haben.
  • … anstehende Bauabschnitte einzuplanen.
  • … Mitarbeitende und Subunternehmen effizient zu koordinieren.
  • … Leerlaufzeiten zu vermeiden.

Ein Bauzeitenplan erweist sich nicht nur in großen kommerziellen Vorhaben als nützlich, sondern auch bei kleineren Vorhaben und im Eigenheimbau. Eine ordentliche Bauzeitenplanung verdeutlicht, zu welchem Zeitpunkt bestimmte Fachkräfte benötigt werden.

Fehlende Vorarbeit kann dazu führen, dass Spezialist:innen untätig auf der Baustelle stehen – eine teure und vermeidbare Situation. Eine durchdachte Organisation ist hierbei essenziell, und der Bauzeitenplan ist ein effektives Mittel zu diesem Zweck.

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Was sind die Vorteile eines Bauzeitenplans? 

Egal, ob für ein Großprojekt oder die private Gartenhütte, ein Bauzeitenplan hat einige Vorteile, auf die Sie nicht verzichten sollten. 

Verbesserte Kommunikation zwischen den Projektteilnehmenden

Ein gut durchdachter Bauzeitenplan hilft bei der Kommunikation zwischen den einzelnen Projektteilnehmenden. Durch die Visualisierung der einzelnen Bauabschnitte kann man einfach erkennen, was für die erfolgreiche Fertigstellung getan werden muss, wer für einzelne Abschnitte zuständig ist und welche Ressourcen benötigt werden. So lassen sich Mitarbeitende, Maschinen und andere Ressourcen wirkungsvoller und effizienter einsetzen. Das spart Zeit, Nerven und damit Geld.  

Bessere Fehlerbehandlung 

Kommt es zu einer unvorhergesehenen Verzögerung, so kann ein Bauplan helfen, einzelne Arbeitsschritte umzudisponieren. So können die Auswirkungen auf das Gesamtprojekt minimiert werden. Zudem lassen sich mit einem Bauzeitenplan mögliche Schwachstellen und Problemzonen im Vorhinein erkennen. So können sich die Beteiligten auf besonders kritische Bauphasen vorbereiten, was die Erfolgschancen steigert und Ressourcenüberschneidungen minimiert. 

Effizienter Einsatz von Ressourcen 

Mit einem Bauzeitenplan lassen sich Ressourcen wirkungsvoller einsetzen. Es kann besser geplant werden, wie lange man bestimmte Werkzeuge, Baugeräte und Mitarbeiter bei einem Projekt braucht, wann sie vor Ort sein müssen und wann sie wieder für andere Projekte bereitstehen. 

Schließlich macht es etwa keinen Sinn, die Dachdecker auf die Baustelle einzuladen, wenn die Arbeit am Dachstuhl noch gar nicht begonnen wurde. 

Zudem kann ein Bauzeitenplan helfen, zu berechnen, wie viele Mitarbeitende und Ressourcen notwendig sind, damit ein Projekt effizient fertiggestellt werden kann. So lässt sich zum Beispiel veranschaulichen, an welchen Bauabschnitten parallel gearbeitet werden könnte. Das erlaubt zeitliche Optimierungsmaßnahmen. 

LESETIPP: Lean Construction Management – Methoden zur Bauprozessoptimierung 

Zeitgerecht bauen 

Ein Bauzeitenplan ist ein mächtiges Planungstool, mit dem man auf einen Blick feststellen kann, wie weit das Projekt fortgeschritten ist, welche Arbeiten noch anstehen und wann die Fertigstellung zu erwarten ist. Ein Bauzeitenplan hilft dabei sowohl bei der Planung eines Projekts als auch bei der Durchführung. Zudem kann der aktuelle Baufortschritt objektiv bewertet werden. Sie können so besser abschätzen, ob vertraglich festgelegte Termine und Fristen auch wirklich eingehalten werden können.  

Ein Bauzeitenplan ist somit ein unerlässliches Tool, welches sicherstellen soll, dass Baufristen eingehalten werden. Bei Verzögerungen lässt sich mit einem Bauablaufplan zudem berechnen, wie lange sich die Fertigstellung hinausschieben könnte.  

Selbst bei einer perfekten Abwicklung eines Projekts kann es schließlich immer zu unvorhersehbaren Zwischenfällen kommen. Zu erwähnen sind hier zum Beispiel längere Schlechtwetterperioden, eine unerwartete Anzahl an Krankenständen aufgrund einer Grippewelle oder auch Lieferschwierigkeiten von kritischen Baumaterialien. In einem solchen Fall ist es zumindest gut zu wissen, wie lange sich das gesamte Projekt verzögern könnte und auch, ob es noch Planungsreserven gibt, um diese Verzögerungen abfangen zu können. 

Das und noch mehr kann ein guter Bauzeitenplan leisten. 

LESETIPP: Mehr Wert für weniger Geld: So funktioniert Value Engineering im Bauwesen

Welchen Inhalt hat ein Bauzeitenplan?

Wie sieht ein Bauzeitenplan aus

Die Inhalte der Bauzeitenplanung setzen sich in der Regel aus einem Rahmenterminplan mit den groben Details zum Bauvorhaben und aus einem detaillierten Projektzeitplan zusammen.

Konkret finden sich im Bauzeitenplan folgende Daten:

  • Projektschritte und dessen Anforderungen
  • Auszuführende Arbeiten
  • Benötigte Ressourcen
  • Dauer und Fristen der auszuführenden Arbeiten
  • Abhängigkeiten verschiedener Arbeiten

Die Form, welche der Bauzeitplan dabei annimmt, kann dabei variieren. Möglich sind unter anderem folgende Darstellungsarten:

  • Bauzeitenplan als Balkendiagramm
    Ein Balkendiagramm visualisiert effektiv Bauabschnitte. Nutzen Sie unsere Excel-Vorlage für übersichtliche Bauzeitenplanung.
  • Bauzeitenplan als Gantt-Diagramm
    Das Gantt-Diagramm ist ein beliebtes Werkzeug zur Darstellung von Bauzeitenplänen, da es eine klare Übersicht über die zeitlichen Abläufe eines Bauprojekts bietet. Es zeigt Abhängigkeiten und potenzielle Engstellen auf, wodurch Überschneidungen vermieden werden können. Allerdings können größere Projekte in einem Gantt-Diagramm unübersichtlich werden. Daher ist es ideal für kleinere bis mittelgroße Vorhaben.
  • Der Bauzeitenplan als Netzplan
    Für umfangreiche Bauprojekte eignet sich der Netzplan. Er stellt nicht nur zeitliche Abläufe dar, sondern auch die Beziehungen zwischen Bauphasen. Dabei werden sowohl zeitliche als auch logische Abhängigkeiten berücksichtigt. Dies ermöglicht eine präzise Planung, wobei kritische Pfade und potenzielle Engstellen frühzeitig erkannt und angegangen werden können.

Wer erstellt einen Bauzeitenplan? 

Der Bauablaufplan wird in der Regel von der Bauleitung oder dem bzw. der zuständigen Architekten/Architektin  erstellt. Bis vor kurzem war der Bauzeitenplan ein fixer Bestandteil der Honorarverordnung für Architekten und Ingenieure. Das bedeutet, dass die Erstellung und Verrechnung eines Bauzeitenplans einheitlich geregelt war. 

Bei größeren Projekten, bei den mehrere Baufirmen beschäftigt sind, wird dabei in der Regel eine spezielle Bauzeiten-Planungssoftware verwendet, welche die verschiedenen Ansprechpersonen direkt in den Ablauf integriert und über den Baufortschritt auf dem Laufenden hält. Diese Spezialsoftware-Pakete benötigen speziell geschultes Personal, bieten dafür aber auch zahlreiche Sonderfunktionen an, welche sich gerade bei größeren Projekten bezahlt machen können. 

Bei kleineren Projekten lässt sich ein Bauzeitenplan aber auch ganz einfach selbst oder mit einer Bauzeitenplan Excel Vorlage erstellen. Diese sollten alle Bauetappen und deren erwartete Bauzeiten enthalten. Eine spezielle Software wäre in diesem Fall zu teuer und auch viel zu umständlich zu bedienen. Eine kostenlose Bauzeiten Vorlage für Excel finden Sie direkt hier auf unserer Seite. 

Wie Sie in der Praxis einen Bauzeitenplan erstellen

Wie Sie in der Praxis einen Bauzeitenplan erstellen 

Bei einer gut durchdachten Bauzeitenplanung wird das Gesamtprojekt in einzelne Bauabschnitte unterteilt. Das erklärte Ziel ist es, die Teilschritte eines Projekts sowie deren zeitliche Abhängigkeiten grafisch aufzugliedern. So soll ersichtlich gemacht werden, welche Aufgaben wann anstehen, wie weit der Baufortschritt gediehen ist, welche Ressourcen zu welchem Zeitpunkt benötigt werden und noch einiges mehr. 

Wenn Sie einen Bauzeitenplan erstellen möchten, sollten Sie sich unter anderem diese Fragen stellen: 

  • Welche Arbeiten sind bis wann zu erledigen?
  • Wie lange dauern einzelne Bauabschnitte?
  • Welche Bauabschnitte bauen aufeinander auf?
  • Was ist an Material und Personal pro Bauabschnitt notwendig?

Haben Sie diese grundlegenden Fragen geklärt, so können Sie sich daran machen, den Bauzeitenplan zu erarbeiten.  

1. Rahmenterminplan erstellen

Zuerst sollten Sie einen Rahmenterminplan erstellen, d.h. alle notwendigen Arbeitsschritte und Aufgabenblöcke definieren, die Sie während des Bauvorhabens erwarten. Das könnten etwa „Erstellung des Fundaments“, „Hochziehen der Außenmauern“ und „Innenausbau“ sein. 

Achten Sie dabei darauf, möglichst realistisch zu bleiben. Wenn Sie einzelne Bauetappen zu aggressiv planen und zu wenig Zeit einrechnen, so wird sich das später rächen. Schließlich bauen viele Bauabschnitte aufeinander auf. Eine Verzögerung kann sich somit auf alle darauffolgenden Abschnitte auswirken und somit für weitere Verschiebungen und Schwierigkeiten sorgen. 

Hier kommt natürlich auch viel Erfahrung mit ins Spiel, weshalb es sich oft auszahlen kann, von Anfang an das Fachpersonal in die Planung miteinzubeziehen. 

 2. Aufgliederung in einzelne Arbeitsschritte 

Nun werden die erarbeiteten Blöcke in einzelne Arbeitsschritte unterteilt. Der Aufgabenblock „Innenausbau“ könnte etwa die Arbeitsschritte „Montage Küchenelemente“, „Montage Fenster Küche“ und „Malerarbeiten“ enthalten. Jeder Schritt wird mit einem erwarteten Zeitaufwand versehen. Hier sind Erfahrungswerte aus früheren Projekten sehr hilfreich. Falls notwendig, sollten Sie hier die jeweiligen Fachkräfte um Rat bitten. Diese sind schließlich genauso wie Sie an einem möglichst reibungslosen Bauablauf interessiert.  

3. Definition der Abhängigkeiten 

Jetzt werden die einzelnen Schritte zeitlich aufeinander abgestimmt. Welche Arbeiten müssen erledigt sein, bevor der nächste Arbeitsschritt begonnen werden kann? Gibt es Überschneidungen beim Einsatz von Material bzw. Personal? 

So macht es beim Innenausbau etwa keinen Sinn mit den Malerarbeiten in der Küche zu beginnen, wenn noch Löcher für die Montage der Küchenelemente gebohrt werden müssen. Zudem kann der einzige Elektriker auf der Baustelle nicht zur exakt selben Zeit die Kabel im Schlafzimmer und in der Küche verlegen. 

Dieser Schritt ist für eine effiziente Baudurchführung daher besonders wichtig. Schließlich sollen sowohl Überschneidungen als auch Leerläufe vermieden werden, da beides zu zusätzlichen Kosten führen kann. 

4. Bauzeitenplan erstellen 

Alle so gesammelten Informationen müssen nun in die Bauzeitenplanung überführt werden. Bei kleineren Projekten können Sie eine Bauzeitenplan Vorlage verwenden. Ab einer gewissen Größe sind allerdings spezialisierte Planungsprogramme zu empfehlen. Die zusätzlichen Kosten werden durch die effizientere Nutzung der Ressourcen oft mehr als wettgemacht.  

5. Termine planen 

Nachdem der Bauzeitenplan erstellt wurde, lassen sich die notwendigen Termine festlegen und planen. Sie können auf einen Blick feststellen, wann Sie welches Material oder wie viele Facharbeitende benötigen. 

Sie können zudem leicht überprüfen, ob der aktuelle Baufortschritt auch mit dem erstellten Bauzeitenplan im Einklang steht. So können Sie schneller auf Verzögerungen reagieren.  

6. Bauzeitenplan aktuell halten 

Es reicht also nicht aus, dass Sie einen Bauzeitenplan mit Vorlage erstellen und dann in eine Schublade legen. Wichtig ist auch, den Plan aktuell zu halten. Kommt es bei einem kritischen Bauabschnitt zu Verzögerungen, so kann sich das auf darauf aufbauende Abschnitte auswirken. In diesem Fall müssen Sie Ihren Bauzeitenplan aktualisieren und bei Bedarf umdisponieren. 

Es kann schließlich immer etwas Unvorhergesehenes passieren, was den Baufortschritt beeinflusst. In diesem Fall können Sie mit einem guten Plan zumindest Schlimmeres verhindern. So können Sie zum Beispiel nach Möglichkeit vermeiden, dass eine Verzögerung zu weiteren Verschleppungen bzw. Leerläufen in den darauffolgenden Baufortschritt führen.

Verpflichten die Fristen im Bauzeitplan zu festen Terminen?

Der Rahmenterminplan auf dem Bau dient als Wegweiser für das Bauprojekt. Die zu Beginn grobe Bauzeitenplanung wird später durch einen Master-Zeitplan mit den genauen Daten ergänzt. Doch wie verbindlich sind diese festgehaltenen Termine eigentlich?

Während das Bautagebuch tatsächliche Arbeitsfortschritte und -ereignisse dokumentiert, fungiert der Bauzeitplan mehr als Leitfaden für den geplanten Ablauf. Erstellt nach den Vorgaben der HOAI, der Honorarordnung für Architekten, ist der Bauzeitplan zwar wegweisend, jedoch nicht in seiner Gänze rechtlich verbindlich im Sinne von Vertragsbedingungen.

Die wirklichen Verbindlichkeiten im Bauzeitplan sind der Beginn und das Ende des Bauprojekts. Das bedeutet, dass lediglich der tatsächliche Baubeginn und der Fertigstellungstermin als vertraglich fixierte Fristen gelten, vorausgesetzt der Vertrag basiert auf den Regelungen der VOB (Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen).

Die anderen, im Bauzeitplan festgehaltenen Termine dienen als Kontrollfristen. Sie helfen bei der Orientierung, bei der Überwachung des Baufortschritts und bei der Planung von Ressourcen und Maßnahmen. Dieselbe rechtliche Gewichtung wie der Start- und Endpunkt des Projekts haben diese Termine der Bauzeitenplanung jedoch nicht.

LESETIPP: Anleitung zur Digitalisierung am Bau: 20 Punkte

Ist ein Bauzeitenplan zwingend notwendig? 

Prinzipiell gibt es keine gesetzliche Verpflichtung für einen Bauzeitenplan. Praktisch wird aber in fast jedem Bauvertrag die Erstellung eines Bauzeitenplans als Planungstool standardmäßig vorgeschrieben.  

Zudem ist ein Bauzeitenplan zum Beispiel ein verpflichtender Teil der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB), welche die Grundlage für alle öffentlichen Ausschreibungen und Bauvorhaben bildet. 

Kurz: Auch wenn ein Bauzeitenplan gesetzlich nicht zwingend vorgeschrieben wird, ist er trotzdem fixer Bestandteil bei praktisch jedem Bauprojekt. Er bietet einfach zu viele praktische Vorteile, als dass weder Bauträger:in noch Auftraggeber:in darauf verzichten möchten.

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